Grundsteinlegung der Klinik Münchberg
Am 27. April 2022 fand die Grundsteinlegung der Erweiterung der Klinik Münchberg statt, die a|sh in ARGE mit H2M Architekten realisiert. Vertreter der Politik, der Klinik sowie der am Bau beteiligten Planer und Ingenieure nahmen an der Feier teil. a|sh wurde durch unseren Geschäftsführer Martin Rieger repräsentiert.
Auch Staatsminister für Gesundheit und Pflege, Klaus Holetschek, sowie zahlreiche Ehrengäste nahmen an der Grundsteinlegung in Münchberg teil. Bei der Veranstaltung vergangene Woche führte Klaus Holetschek aus: „Es gab in den letzten 20 Jahren rasante Entwicklungen in der Medizin, die Anforderungen und Möglichkeiten sind gestiegen. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Kliniken fit für die Zukunft machen – nicht nur in den Ballungsräumen, sondern überall im Land, auch abseits der großen Zentren! In Münchberg entsteht im ersten und zweiten Bauabschnitt ein hochmoderner Neubau, den der Freistaat Bayern mit mehr als 67 Millionen Euro fördert. Das ist gut investiertes Geld in eine leistungsfähige Klinik.“
Gemeinsam mit H2M realisiert a|sh in Münchberg zwei neue Gebäude: Ein Funktionsgebäude, das Raum für eine Erweiterung der Orthopädischen Praxis und der Radiologie, umfangreiche ambulante Behandlungsmöglichkeiten, einen OP-Bereich und weitere Untersuchungs- und Behandlungsbereiche bieten soll. Des Weiteren wird ein viergeschossiges Verwaltungsgebäude mit Arzt- und Bereitschaftsräumen sowie einer Cafeteria realisiert.
Auf die Fertigstellung des Erweiterungsbaus und das dadurch erweiterte Platzangebot freut sich insbesondere der Klinikvorstand Peter Wack: „Die Patientenzahlen an unseren Klinikstandorten Münchberg und Naila sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Das ist erfreulich, macht eine Erweiterung und Erneuerung unserer Häuser aber auch zwingend notwendig. Umso mehr freuen wir uns, dass wir nach der Erweiterung von Naila, nun auch unsere Klinik in Münchberg ausbauen können. Wir freuen uns auf einen großzügigen und modernen Neubau, der sich nicht nur positiv auf die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten sondern auch auf die Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auswirken wird.“
Foto: Landkreis Hof